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Falesco

Das konnte ja nur gut gehen! Zwei Grössen des italienischen Weinbaus, bestens ausgebildet, voller Talent und Enthusiasmus, gründeten 1979 die Kellerei Falesco in der Region Latium; 20 Jahre später vergrösserten sie den Betrieb um stolze 260 ha im angrenzenden Umbrien. Die Rede ist von Riccardo Cotarella, einem der berühmtesten Önologen und Weinberater Italiens, sowie seinem Bruder Renzo, CEO des toskanischen Weinimperiums von Antinori.

Die Philosophie der Brüder: «Innovation und detaillierte Kenntnisse von Terroirs und Weinbereitung sind die Voraussetzungen, um die Weinkultur unserer Region aufzuwerten.» Wissenschaftliche Methoden und neuste Techniken sind deshalb eine Selbstverständlichkeit auf Falesco. Die historischen Rebberge des Betriebs liegen auf Vulkanböden der Provinz Viterbo; bepflanzt sind sie mit autochthonen wie auch mit internationalen Varietäten. Immer mehr werden die beiden Brüder übrigens von Riccardos Tochter Dominga und Renzos Töchtern Marta und Enrica unterstützt.

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